Der Begriff „Informations-Medizin“ geht von der Annahme aus, dass alle Lebensprozesse im Organismus biophysikalischer (physikalische Erscheinungen in biologischen Systemen) Natur sind, die über einen kontinuierlichen Informationsfluss gesteuert werden. (Systeme der Multidimensionalen Nicht-Linearen Spektrographie, kurz MNLS, sind medizinisch zertifizierte Systeme, die für die Informationsmedizinische Diagnostik und Therapie entwickelt wurden. Diese zertifizierten Systeme basieren auf Biophotoneninformationstechnologie).
Zellen, Gewebe und Organe haben eine ganz individuelle Frequenz. Sie senden diese aus und empfangen Schwingungen anderer Zellen. Durch diesen Informationsaustausch ist es möglich, die jeweiligen Funktionen der Strukturen sowie den aktuellen Ordnungs- bzw. Gesundheitszustand festzustellen. Ist die Kommunikation gestört, kann Krankheit entstehen.
Ziel ist es, eine Wiederherstellung der verlorengegangenen Ordnung zu erreichen.
Krankheitssymptome sind äußerlich sichtbare Zeichen einer Heilreaktion, damit sich der Organismus von einer schweren Belastung wie z.B. Virusinfektion befreien kann. Dies gilt für akute Erkrankungen.
Bei chronischen Krankheiten kommt es zu einem Stillstand der Heilreaktion aufgrund des Erschöpfungszustandes des Immunsystems. Deshalb sollten Krankheitssymptome nicht bekämpft, sondern die Abwehrarbeit des Organismus unterstützt werden.
Zum Beispiel kommt es aufgrund von Dauerstressbelastungen im „Grundregulationssystem“ zu Funktionsstörungen durch Blockaden. Der Informationsfluss ist somit gestört und es entsteht ein Ungleichgewicht der dynamischen Systeme.
Von Natur aus hat der Organismus die Eigenschaft, sich an länger dauernde Veränderungen zu gewöhnen und diese als „normal“ anzusehen. Das gilt z.B. auch für chronische Entzündungen. Erst durch ein „Aufmerksamkeitssignal“ kann das Immunsystem wieder geweckt werden. Somit können geschwächte Organbereiche gestärkt bzw. notwendige Funktionen des Immunsystems unterstützt werden. Das Signal kann vom Organismus als Heilimpuls verstanden werden.
Durch die umfangreiche Auswertung der gemessenen Schwingungen schlägt das METAVITAL-System basierend auf den Datenbankeinträgen (gesundes u. pathologisch verändertes Gewebe, Blut, Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten etc.) die wahrscheinlichsten Krankheitsbilder zum Befund vor und die Tendenz zu seiner Entwicklung.
Es können z.B. auch relevante Allergien, Umweltbelastungen, Schwermetallbelastungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und deren Auswirkungen erfasst und analysiert werden.
Auch ermöglicht das Messverfahren die Auswirkungen geopathogener Zonen, wie z.B. Wasseradern, Erdstrahlenbelastung etc., um diesen gezielt entgegenzuwirken.
Mittels einer speziellen Prüfkammer ist das Gerät ebenfalls in der Lage empfohlene Präparate zu testen und somit die Wirksamkeit exakt auf den individuellen Bedarf bzw. die Verträglichkeit zu optimieren. Es können Medikamente, Homöopathika und Nahrungsergänzungen etc., prozentuell auf ihre jeweilige spezifische Wirksamkeit bestimmt werden.
Das METAVITAL-System ist eine Analyse des aktuellen Zustandes und der aktuellen Bedürfnisse des Organismus.
Es spürt die versteckten Ursachen von akuten und chronischen Erkrankungen auf, die sich anderen Untersuchungsmethoden entziehen. Auch lassen sich Störungen im Vorstadium erkennen, noch bevor sich ein Symptom zeigt.
Tel.: +43 676 34 724 34
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