Heute wissen wir, dass jedes Organ im menschlichen Körper die Fähigkeit besitzt sich selbst zu heilen, sofern es das richtige Umfeld hat, nämlich das Umfeld außerhalb des Körpers (Umwelt, Wasser, Ernährung etc.) und das innere Umfeld wie Gedanken, Glaubenssätze, Emotionen.
Buddha sagte, dass jeder Mensch, der Architekt seiner eigenen Heilung, des eigenen Schicksals ist. Hier bedient sich die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts der tiefsten spirituellen Prinzipien, der ältesten Glaubenssätze, die uns sagen, dass wir tatsächlich mit unserem Körper verbunden sind. Wir haben die Fähigkeit uns selbst von innen heraus zu regulieren. Was wir nun zweifelsohne wissen, ist, dass jedes Organ im menschlichen Körper die Fähigkeit hat, nicht nur Schaden zu reparieren und Gewebe zu regenerieren, sondern sich selbst zu reparieren und zu heilen, sofern das richtige Umfeld gegeben ist.
Der Mensch ist ein Energiekörper mit Geist und Seele.
Die Gefühlswelt bietet uns ein Mehrfaches als die rationale Intelligenzwelt.
Neben der grobstofflichen Welt der Materie gibt es die vielen Ebenen der feinstofflichen Welt. Diese Ebenen sind nicht sichtbar, aber fühlbar. Sich nur in der groben Materie zu bewegen, ist meiner Meinung nach, eine Begrenzung der menschlichen Intelligenz.
Betrachtet man das bereits überholte mechanistische Weltbild von Isaac Newton, das auch die Basis der westlichen Schulmedizin bildet, ist der Körper reine Materie. Es besagt, dass der Ursprung des menschlichen Lebens Zufall ist, dass wir von unserem Körper getrennt sind und im Prinzip machtlos, wenn es um die Heilung unseres Körpers geht. Der Körper wurde als von der Welt getrennt gesehen. Wir haben keinen Einfluss auf das, was in ihm passiert, aber auch keinen Einfluss darauf, was in der Welt über unseren Körper hinaus passiert.
Manchmal erkennen wir nicht einmal, wie tief diese Glaubenssätze in uns verwurzelt sind.
Sie sind in den Ökonomien der Welt, in den Vorstellungen der Konzerne, in der Art, wie wir unseren Körper heilen, verwurzelt. Das basiert alles auf dem Glauben des Prinzips der Trennung.
Die Wissenschaft des späten 20. Jahrhunderts und frühen 21. Jahrhunderts hat 300 Jahre wissenschaftlichen Denkens auf den Kopf gestellt. Einerseits mit neuen Erkenntnissen, die von Fachleuten geprüft und zum großen Teil auch durch wissenschaftliche Studien belegt wurden und dennoch gibt es ein Zögern, diese Erkenntnisse mit der Menschheit zu teilen.
Warum hält die Masse noch an diesem alten Wissen fest?
Die derzeitige Wissenschaft sagt uns, dass der Ursprung des Lebens sicher nicht zufällig ist. Wir sind gewiss kein Produkt eines evolutionären Zufalls der Biologie, der vor 200.000 Jahren passiert ist. Die Wissenschaft erklärt uns, dass wir stark mit unserem Körper und der Erde verbunden sind. Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen und Glaubenssätze, aktivieren die Chemie, die tatsächlich Krankheiten umkehren, unseren Körper heilen und Langlebigkeit auf solche Art aktivieren können, wie es im Westen nicht weitläufig akzeptiert wird. Sie sagt, dass wir stark mit der Welt verbunden sind, die über unseren Körper hinausgeht. Die Quantenphysik bestätigt ohne Zweifel diese Verbindung - alles ist mit allem verbunden.
Was wussten die Menschen vor 5.000 Jahren, wie z.B. auch in den Ayurveda-Schriften festgehalten ist und wir vergessen haben?
Die Wissenschaft des Ayurvedas glaubt an die Theorie der Entsprechung von Mensch und Universum. Der Mensch ist der Mikrokosmos und ein Abbild des Universums, welches den Makrokosmos darstellt.
Wie Ayurveda lehrt, ist die Seele der spirituelle Kern von allem, was existiert.
Bereits vor über 5.000 Jahren beschäftigten sich die Menschen schon mit dem Thema Energie. Schon Albert Einstein sagte: „Energie kann nicht verloren gehen.“
Energie ist die Grundlage jeder Existenz, jedes Lebens - sie durchströmt alles. Energie ist Bewusstsein. Diese Energie ist eine Kraft, die ihren Zustand durch unsere Bewertung und durch unsere Gedanken verändern kann.
Das grundlegende Gesetz der Natur, beruht laut Wissenschaft auf Zusammenarbeit und nicht auf Wettkampf und Konflikt, so wie sich heute auch die Weltwirtschaft darstellt und so wie es 1859 Charles Darwin erklärte. Das sagt uns, wie weit wir von unseren wahrsten Beziehungen oder den wahrsten Beschaffenheiten unserer Beziehung zur Natur abgekommen sind. Wir kommen von der Vorstellung von Wettkampf und Trennung zur Verbindung, die sich auch in der Welt, in unserem Körper und in der Natur spiegelt. Das ist das eigentliche Prinzip des Heilens. Leider wird dies in der modernen Medizin oft übersehen. Wir sind mehr, als was wir uns vermutlich jemals in unserem Leben vorgestellt haben.
Was sind die Faktoren, die zu diesen Zuständen beitragen? Es ist die Art wie wir zu leben, zu glauben und über uns zu denken gewählt haben. Umso wichtiger ist es anders zu denken und zu leben, als wir es bisher getan haben.
Der Glaube erschafft die Realität und nicht umgekehrt, dass die Realität bestimmt, wie man denkt und woran man glaubt. Aus Erfahrung weiß ich, dass positive Gedanken unser Leben und unsere Gesundheit beeinflussen. Positive Einstellung entscheidet sehr oft, ob ein Heilungsprozess eintritt oder nicht.
Wenn man ein Lebensziel hat und dieses so schnell wie möglich erreichen will, ist es wichtig, die Aussendung über Sprache, Gedanken und vor allem über Emotionen fortwährend dorthin zu lenken, wo man dieses Ziel sieht.
Wir sind alle das Produkt unseres Denkens und dies kann zu Erfolg oder dem Gegenteiligen führen.
Das Heute ist das Resultat unserer Denkprozesse, die wir gestern hatten.
Das Morgen hängt von der Beschaffenheit unserer Gedanken, die wir heute haben, ab.
Wenn wir denken, dass wir es können, dann schaffen wir es auch.
Tel.: +43 676 34 724 34
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